Die Vision des Guten und Das Manifest der neuen Erde
- Dr. Angelika Schoppe-Mungai
- 9. Juni 2023
- 4 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 30. Juni 2023
Beseelt und im wahrsten Sinne des Wortes er-füllt nach einem unvergleichlichen Kongress im Züricher Volkshaus über Pfingsten, veranstaltet von der „Quelle“…
Die Vision des Guten und
Das Manifest der neuen Erde
…mit Catharina Roland, Coco Tache, Priska Maria Broese, Mathias Foster, Daniele Ganser, Franz Rösl, Christina von Dreien, Nicola Good, Steffen Lohrer, Patrick Pedrazolli, Dieter Broers, Vera Brandes,
Robin Kaiser, Anke Evertz…
Von Herzen gerne möchte ich teilhaben lassen an unseren Eindrücken und wünsche mir, dass der eine oder andere Funke des Pfingstgeistes von diesem Wochenende überspringen möge…
Es geschieht.
Der Wandel ist nicht aufzuhalten.
Es geschieht durch uns und mit uns.
Wir finden uns.
Wir werden zueinander geführt.
Wir co-kreieren.
Gemeinsam leiten wir das Neue ein.
Es waren über 1000 Menschen im Volkshaus in Zürich - eine so hohe Energie dass man sie fast mit Händen greifen und das Vibrieren buchstäblich spüren konnte…
Jede/r eine einzigartige Facette im ungetrennten Ganzen, dem EINEN Bewusstsein…
Eine einzigartige unverwechselbare Note in der unendlichen Symphonie…
Durch JEDEN VON UNS erfährt das Göttliche sich selbst…
In vielen von uns ist das Bild eines Lichternetzes, wie ein Netz aus hochfrequenter Energie, das sich um den ganzen Globus spannt.
Jeder hat seinen eigenen Beitrag - im Erkennen des eigenen Lichtes…
Es ist so wichtig, mit welchen Worten wir sprechen, welche Energie wir unseren Worten mitgeben…
Und vielleicht das Wichtigste: bei allem in der Stille verankert sein - als Seinszustand
Sehr viele Menschen nehmen inzwischen wahr dass wir in einem Wandelprozess sind, viele spüren die höhenschwingende Energie - nicht alle gehen gleich damit um…
Immer wieder die Frage - was können wir konkret für andere tun?
Christina: mit den Menschen reden, Ja! …aber wir können das Verstehen nicht erzwingen, jeder hat seinen eigenen Zeitpunkt wann er offen ist, wenn dieser noch nicht da ist, dann ist es eben so…
Vertrauen haben, und Geduld und Ausdauer, offen bleiben und im Verständnis für den anderen, der jetzt an der Stelle ist wo er gerade ist…
Wenn es mehr Licht gibt, dann kommen auch die Dinge ins Bewusstsein, die uns daran hindern, im Licht zu leben…,
blockierende Glaubenssätze die uns seit unserer Kindheit begleiten …
dann geht es darum das aufzulösen, und nicht auf andere zu projizieren…
Die Verantwortung selbst zu nehmen, sie weder auf andere schieben
noch auf „den Retter aus der geistigen Welt“ warten…
Wir Menschen sind Teil des Wandlungsprozesses,
der auf feinstofflicher Ebene schon vollzogen ist…
Haben wir Vertrauen in den höheren Plan - er hat mit uns zu tun… es geht nicht ohne uns, und es liegt an uns wie schnell oder wie langsam sich die Veränderungen manifestieren.
Es gibt einen Grund warum wir hier sind!
Haben wir eine Vorstellung davon was für ein Mensch wir sein möchten auf dieser Welt?
Eine Vorstellung davon wie wir leben möchten…?
…auch wenn wir es jetzt noch nicht konkret leben können?
Wo ist mein Platz zu dienen?
Wir brauchen die Verbindung zu unserer Intuition…
Wenn wir unserer Seele folgen, dann landen wir dort wo unser Platz ist.
Alles sehnen sich nach einem liebevollen Miteinander -
und gleichzeitig lernen wir es erst, das Miteinander zu leben …
Christina: wir leiden an einem „Liebesmangel“… das macht uns so seltsam…
Nehmen wir Kontakt auf zu den Wesen aus der geistigen Welt - sie hören uns, auch wenn wir es nicht spüren… und manchmal blockieren uns unsere Erwartungen und wir machen uns Druck, sind sosehr im Kopf, dass wir die Hilfe nicht wahrnehmen können… oder sie fällt anders aus als wir uns vorgestellt haben, und wir können sie erst im Nachhinein erkennen…
Was tun wenn Ängste da sind?
Christina: …sich fragen ob diese spezielle Angst überhaupt Sinn macht, z.B. uns daran hindert etwas wirklich gefährliches zu tun - oder ob es eher ein ungelöstes Relikt aus alter Vergangenheit ist… und dann etwas tun OBWOHL Angst da ist…
„Ängste sind wie kleine Kinder, sie mögen es nicht wenn man sagt, dass sie weggehen sollen. Dann kann man sie an der Hand nehmen und sagen, schau das ist gar nicht so schlimm, lass es uns einfach gemeinsam machen - dann wird die Angst kleiner…“
Die meisten Menschen wünschen sich eine friedliche, heile Welt - auch wenn wir so eine Welt noch nie erlebt haben, weil die Welt in unserer Erinnerung schon immer „seltsam“ ist… und doch können wir uns nur etwas wünschen was wir von irgendwoher kennen… weil wir in uns eine Erinnerung tragen, dass es so etwas gibt…
Jeder von uns, der diesen Wunsch hat, muss es irgendwann einmal erfahren haben und trägt dieses Wissen in seinem Unterbewusstsein.
Was wir brauchen…
…ist einerseits die Erkenntnis, dass wir von manipulativen Kräften buchstäblich versklavt sind
…und die klare Vorstellung, wie wir es anders machen können/wollen.
…und wir brauchen dabei eine klare Selbstreflexion wo wir uns selbst blockieren, müssen uns nicht nur im Außen befreien, sondern in uns selbst frei sein!
Vor allem dann suchen wir nach Führung im Außen, wenn wir die Verbindung zu unserer Seele verloren haben, wenn wir nicht mehr wissen was wirklich wichtig ist und uns statt dessen an den Vorgaben der Gesellschaft orientieren -
aber sobald wir feststellen dass etwas nicht stimmt, dann bekommen wir auch Hilfe - und dann ist es am Ende so, dass wir eben einen größeren Umweg gemacht haben…
Immer und immer wieder den inneren Beobachter aktivieren, es anders machen als bisher,
einander anders begegnen,
Immer wieder, immer wieder…
Auch unsere Blockierungen sind letztendlich durch dauernde Wiederholungen entstanden, so braucht eben auch das neue die andauernde Wiederholung…
Wie alle müssen das neue Bewusstsein zuerst in uns selbst leben,
müssen den Weg zuerst selbst gehen.
Selbst wenn etwas in der Welt ist, von dem wir nicht verstehen warum es so ist, es nicht gut finden, aber nicht ändern können - erinnern wir uns an den höheren Plan, daran dass Lichtwesen ständig um uns sind, und dass der höhere Plan am Ende zum Guten geht.
Je bewusster wir sind, je höher unsere Schwingung, desto eher können wir mit allem umgehen, desto eher erkennen wir unsere eigenen Blockierungen, desto eher können wir sie ändern und die unbewusste Beeinflussung unseres Lebens von außen beenden…
Es sind bereits viele höhenschwingende Energien auf der und um die Erde, dien uns unterstützen!
Liebe bedeutet, auch Teile von sich selbst anzuschauen, die „seltsam sind“ - und anstatt einen Teil von uns selbst abzulehnen, können wir unsere Liebe dahin geben … und uns selbst annehmen….
Innerer Frieden und Freiheit ist ein Prozess der nie abgeschlossen ist - das wichtigste ist DORTHIN ZU WOLLEN
Auf die Frage nach dem Krieg in der Ukraine sagt Christina, dass wir den Menschen energetisch helfen, je höher unsere Energie hier ist, denn alles geht ins Feld, und bildet wie ein Gegengewicht dazu.
Liebe schicken für andere?
Ja, und immer mit dem Zusatz dass
alles zum höchsten göttlichen Wohl des anderen sein möge…
Das Wochenende war so reich an Geschenken, dass ich es auf mehrere Blogeinträge aufteile…
Bald geht es weiter…
Die Vorstellung eines globalen Lichternetzes und die Betonung, dass jeder von uns eine einzigartige Facette des Ganzen ist, sind inspirierende Bilder, die Hoffnung und Motivation schenken. Besonders wichtig finde ich den Hinweis, dass Veränderungen in uns selbst beginnen – durch Geduld, Verständnis und die Arbeit an unseren eigenen Glaubenssätzen
das ist der Weg zu unsere neuen Erde