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Erster Patientenbrief zu Corona

Aktualisiert: 2. Juli 2021



Liebe Patienten und liebe Freunde


Ich sehe mich in der Verantwortung, in dieser außergewöhnlichen Situation Stellung zu beziehen, daher schreibe ich Ihnen diese Mail. Gerne können Sie die Informationen weitergeben, auch mit meinem Namen.


Es gibt in jedem Jahr grippale Infekte, akute Atemwegserkrankungen, „Grippe“.

Noch nie wurden die Patienten mit solchen akuten Atemwegsinfektionen einer akribischen Testung auf den viralen Erreger unterzogen - es macht auch gar keinen Sinn, da es sowieso keine „klassische“ Behandlungsmöglichkeit gibt. Statt dessen steht die Unterstützung der Selbstheilungskräfte, durch was auch immer, hier im Vordergrund. (Stress ist nachweislich ein Faktor, der die Gesundheit schwächt. Genau dieser wird gerade in einem unglaublichen Ausmaß erzeugt.)

Schwere Krankheitsverläufe bei solchen Atemwegsinfektionen, vor allem bei älteren Menschen mit chronischen Erkrankungen, hat es immer gegeben. Im Winter 2017/18 gab es lt. Deutschem Ärzteblatt 25000 Grippetote. Das wären bei einer Grippesaison von angenommen 100 Tagen im Schnitt 25 Tote pro Tag gewesen.

Dieses Jahr hat es in Deutschland bisher ca. 145000 Erkrankungen mit dem echten Grippevirus (Influenza) gegeben, ca. 250 Menschen sind daran gestorben. Das ist vergleichsweise wenig.


Die Zahlen zu Corona werden Ihnen täglich in den Nachrichten präsentiert. Was Sie zu bedeuten haben, können Sie einer hervorragenden Recherche entnehmen, die Sie über folgenden Link finden:


Hier sprechen Zahlen und Fakten für sich…


Bitte teilen Sie diesen Link! Vielleicht haben wir eine Chance, diesen Wahnsinn noch zu stoppen.


Die derzeitige Situation spült eine Menge Angst an die Oberfläche, bei sehr vielen Menschen. Das ist auch nur zu verständlich bei all den drastischen Bildern die uns gezeigt werden. Dasselbe würde passieren, wenn der Focus wie mit einem Brennglas mit gleicher Aufmachung täglich auf andere, unser Leben bedrohende Ereignisse gerichtet wäre. Z.B. auf Unfallopfer aus dem Straßenverkehr. Oder auf Ereignisse aus Kriegsgebieten. Oder von der türkisch-griechischen Grenze.


Wir haben eine Chance. Wir können versuchen, diese Angst, die gerade überall zu spüren ist, zu „transformieren“ - das heißt wir können sie wahrnehmen, nicht ausblenden, sondern anerkennen dass sie da ist und mit all unserer Liebe (die wir ja auch haben!) fluten.


Ich möchte Sie alle einladen. Lassen Sie uns jeden Tag um 19 Uhr (oder wem es besser passt um 20 Uhr - zu beiden Zeiten gibt es viele die dabei sind) in einem virtuellen Raum der Stille und der Liebe zusammensein, in einem „Heilenden Feld“, alle verbunden.

Für eine Viertelstunde oder ein halbe Stunde, wie es ok ist.

Und wir richten unseren Focus ganz einfach auf Heilung für unsere Welt, geben diese Intention positiver Energie „ins Feld“….


In herzlicher Verbundenheit

Ihre Angelika Schoppe-Mungai

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